23. September 2014

38. Neustädter Salon






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 Nicht-Wählen

Legitimer Ausdruck einer Haltung oder Abgesang auf die Demokratie?



Über 50 Prozent verzichteten bei der Landtagswahl in Sachsen auf ihre Stimmabgabe.

Die Einen aus Gleichgültigkeit, die Anderen aus Kalkül, viele aus Enttäuschung.
Was steckt dahinter? Reden wir darüber.

Ist Wählen eine moralische Mindestpflicht, wie es der ehemalige Verfassungsrichter   Hans-Jürgen Papier formulierte?

Oder festigt man durch die Wahl des kleineren Übels eine entfremdete Struktur? Brauchen wir die Nichtwähler als aufmerksame Mahner?

Außerdem auf der Agenda: Mythos ungültige Stimme. Was bewirkt eine Wahlpflicht? Und würde mehr direkte Beteiligung das politische Interesse steigern?





Freuen wir uns auf die Diskussion.
 
Wann: Freitag, 26.September 2014 ab 20.00 Uhr. 
Wo: Atelier Kamenzer Straße 45, Dresden

Alle Neugierigen sind wie immer herzlich willkommen.
 
 
 
 

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